Thomas Korner – Innohunt https://blogs.ethz.ch/innohunt Auf der Jagd nach Lehrinnovationen Wed, 23 May 2012 13:10:43 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.3 Update: InnoObjekte erhalten jetzt auch Updates https://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/05/innoobjekte_updates/ https://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/05/innoobjekte_updates/#comments Wed, 23 May 2012 13:06:05 +0000 http://blogs.ethz.ch/innohunt/?p=118 Innovationen gehen immer voran – deshalb werden wir auch von Zeit zu Zeit Updates zu bereits publizierten InnoObjekten publizieren. Dies wird in einem eigenen Posting, allerdings mit Verlinkung auf den ursprünglichen Eintrag geschehen.

Dieser Artikel wird als Test auf den ersten Eintrag referenzieren:

http://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/10/kick_off/

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https://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/05/innoobjekte_updates/feed/ 1
Crowdsourcing für die Lehre nutzen https://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/04/108/ https://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/04/108/#respond Fri, 13 Apr 2012 14:36:07 +0000 http://blogs.ethz.ch/innohunt/?p=108

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Keywords: Crowdsourcing, Studierende, Innovation, Schwarmintelligenz

Lange bevor das Stichwort Crowdsourcing auf dem Parkett erschien, kannte Wikipedia jedes Kind. Die Kernidee ist jedoch dieselbe: Ist die Anzahl der teilnehmenden Personen genügend gross, kann auch ohne explizites Fachwissen auf einem Gebiet gleichwertige oder mehr entstehen, als durch die Fachperson. [1] Der Vater des Begriffs, Jeff Howe vom Wired Magazine, beschreibt es so: “Crowdsourcing is the act of taking a job traditionally performed by a designated agent (usually an employee) and outsourcing it to an undefined, generally large group of people in the form of an open call.” [2]

Das Einsetzen des Ideenreichtums der Crowd stellt auf einer anderen Ebene eine spannende Variante dar. Die Crowd könnte dabei die Studierenden umfassen oder gar die breite Öffentlichkeit. Wie in diesem Beispiel der Universität St. Gallen [3] könnte nach einem sinnvollen Konzept für eine Softwareanwendung gesucht werden, die Studierenden hilft. Das Feedback war sehr gross (450 Vorschläge), was die Weiterverarbeitung erschwerte. Auch weitere Fragen sind vorstellbar. Der Anreiz für die Teilnahme an solchen Crowd-Fragen ist meist Geld oder Gutscheine. Grundsätzlich wäre auch ein Gegenwert in Form von Credit Points vorstellbar. Dies schränkt allerdings den Teilnehmendenkreis wieder stark ein.

Auch an der ETH wurde im Herbstsemester 2011 erstmals ein ähnliches Crowdsourcing-Projekt, allerdings für die Lehre durchgeführt.[4] Beim Studierendenwettbewerb sind insgesamt 66 tolle Ideen eingegangen, davon wurden 11 Finalisten von der Jury ausgewählt. Alle Finalisten haben einen 2-A4-seitigen Umsetzungsplan eingereicht. Aus den besten Umsetzungsplänen wurden von der Jury vier Gewinner für die ersten drei Prämienplätze ausgewählt… Alle Ideen sind auf dem Wettbewerbsblog [5] transparent veröffentlicht. Ein ähnliches Projekt läuft auch an der ZHAW Winterthur. Crowdsourcing ist ein Thema, welches zur Zeit auch immer wieder in der Presse auftaucht (bspw. [6]). Crowdsourcing ist selbst ein sehr aktives Forschungsthema, verständlicherweise vor allem in der Produktentwicklung, was ein Blick in entsprechende Journals zeigt. Aber auch ein Einsatz in der Forschung könnte erstaunliche Resultate liefern, wie das Beispiel Foldit [7] zeigt. [8] An der ETH wird die Idee Crowdsourcing auch noch auf anderer Ebene aufgenommen. Mitarbeiter können organisatorisch/administrative Mängel und Verbesserungsvorschläge einreichen und nehmen damit an einem Wettbewerb teil. Diese Einreichungen werden von verantwortlichen Personen kommentiert und ev. umgesetzt [9]

Bei der Umsetzung eines Crowdsourcing-Projekts sollten auf jeden Fall einige wichtige Kernpunkte gut bedacht sein.

  • Die Fragestellung muss wohl durchdacht sein. Ist sie zu allgemein, erhält man zu viele unbrauchbare Ideen. Ist sie zu eng, schränkt man die Kreativität zu stark ein.
  • Der Aufwand sollte nicht unterschätzt werden. Das Lesen und Bewerten von Ideen kann sehr zeitraubend sein.
  • Geldpreise sind mitunter kontraproduktiv. So äussert sich beispielsweise theRSA.org in einer sehenswerten Animation [10] zum Thema Crowd und verweist dabei auf wissenschaftliche Quellen.
  • Gerade im Hochschulumfeld wird häufig von einer schnellen Umsetzung der Ideen ausgegangen. Die Ideengeber fordern häufig auch (berechtigterweise) Informationen über das weitere Vorgehen.

Das LET hat vornehmlich gute Erfahrungen mit dem Wettbewerb gemacht und plant, diesen in einem der nächsten Jahre zu wiederholen.

 

Literatur/Quellen

  1. Poetz, Marion K.; Schreier, Martin (2012): “The Value of Crowdsourcing: Can Users Really Compete with Professionals in Generating New Product Ideas?”, Journal of Product Innovation Management, Vol. 29, Issue 2, p. 245-256.
  2. http://crowdsourcing.typepad.com/
  3. http://mobileuniapp.net/info/
  4. http://www.innovedum.ethz.ch/icompetition
  5. http://blogs.ethz.ch/icompetition/
  6. http://www.tagesanzeiger.ch/digital/internet/Wie-der-Guardian-aus-seinen-Lesern-Journalisten-machte/story/26816074
  7. http://fold.it/portal/
  8. http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Aids-bekaempfen-mit-einem-Computerspiel/story/11116647
  9. http://www.ideenmanagement.ethz.ch/ideen-und-gutachten
  10. http://www.youtube.com/watch?v=u6XAPnuFjJc
Bild: eye@ccpixel.net
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https://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/04/108/feed/ 0
Nutzung von Webinaren zur synchronen und verteilten Vermittlung, Aufbereitung und Aufzeichnung von Lehrinhalten https://blogs.ethz.ch/innohunt/2011/04/nutzung-von-webinaren-zur-synchronen-und-verteilten-vermittlung-aufbereitung-und-aufzeichnung-von-lehrinhalten/ https://blogs.ethz.ch/innohunt/2011/04/nutzung-von-webinaren-zur-synchronen-und-verteilten-vermittlung-aufbereitung-und-aufzeichnung-von-lehrinhalten/#comments Sat, 23 Apr 2011 15:39:32 +0000 http://blogs.ethz.ch/innohunt/?p=63 Keywords: E-Collaboartion, Onlineseminare, Adobe Connect, Dimdim , Wimba, Live-Online-Seminare, Virtuelle Seminare

Ein Webinar ist ein Seminar, das “live” über das Internet gehalten wird. Ein Webinar wird meist von einem Moderatoren geleitet, dieser steht im Vergleich zu Videokonferenzen und Webkonferenzen einem vergleichsweise grossen Publikum von bis zu 100 Personen gegenüber. Webinare verfügen über ein definiertes Programm mit Start- und Enddatum und werden meist von Dozierenden oder Assistierenden geplant und moderiert. Ein Webinar ist interaktiv und ermöglicht Kommunikation zwischen Vortragenden und Publikum und kann für die synchrone Zusammenarbeit genutzt werden. Idealerweise wird ein Webinar ergänzend zur klassischen Vorlesung eingesetzt. Neben Audio- und Videofunktionalitäten werden die Interaktionen während eines Webinars mit der Darstellung, Download und der gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten, Fragestellung via Chat oder die Teilnahme an Umfragen ergänzt.

Den Dozierenden an der ETH werden seit einigen Jahren zwei Werkzeuge, Wimba Classroom und Adobe Connect, für die Durchführung von Webinare und die synchrone Zusammenarbeit zur Verfügung gestellt [1]. Diese Anwendungen können von Dozierenden der ETH Zürich und der Universität Zürich kostenlos genutzt werden, Wimba Classroom ist ausserdem in das Learning Management System (LMS) Moodle. In den letzten Jahren haben einige wenige Dozierende der ETH Zürich bereits Online-Seminare in kleinen Gruppen mit Wimba Classroom erfolgreich durchgeführt.

Im Rahmen des einjährigen Projektes “E-Collaboration” der ETH Zürich wurden verschiedene Werkzeuge, die sich für die synchrone Zusammenarbeit, unter anderem für den Einsatz von Webinaren evaluiert [1].

Merkmale und Einsatzszenarien von Webinaren:

  • An einem Webinar können nahezu unbegrenzt viele Studierende teilnehmen
  • Ein Webinar kann aufgezeichnet werden und der Vortrag des Dozierenden oder die Besprechung der Übungen können von den Studierenden zur Repetition oder Vertiefung des Lernstoffes beliebig oft wiedergegeben werden
  • Die Studierenden finden sich nicht vor Ort ein, sondern treffen sich in einem zuvor eingerichteten und kommunizierten virtuellen Raum
  • Mehrere Assistierende können den Dozierenden während einer Vorlesung unterstützen ohne übermässig viel Zeit aufzuwenden – sie können sozusagen von ihrem Arbeitsplatz dem Webinar beiwohnen und unterstützend einwirken, wenn dies nötig werden sollte
  • Anschliessend an einen Vortrags oder Input des Dozierenden kann mittels einer Umfrage eruiert werden, ob der Inhalt verstanden wurde oder wie die Studierenden das Lerntempo empfinden
  • Die Chatfunktion bietet den Studierenden die Möglichkeit, während des Referates des Dozierenden Verständnisfragen oder Bemerkungen spontan zu notieren. Diese können anschliessend aufgegriffen und wenn nötig diskutiert werden
  • Neben der Darstellung von Lerninhalten bietet ein Webinar die Möglichkeit, die Studierenden in individuellen Räumen eigene Aufgaben lösen zu lassen und diese anschliessend zu besprechen
  • Ein Webinar eignet sich besonderes für die Übungsbesprechung in kleinen oder mittelgrossen Gruppen
  • Webinare unterstützen Studierende im Selbstudium
  • Gruppen von Studierenden können einen Experten zu einem virtuellen Interview einladen und vorbereiteten Themen befragen

Quellen

  1. Produkte für die synchrone Zusammenarbeit am LET der ETH Zürich (http://www.let.ethz.ch/teaching_fd/scenarios/ecollaboration/products)
  2. Projekt E-Collaboration an der ETH Zürich (http://www.let.ethz.ch/teaching_fd/scenarios/ecollaboration)
  3. Evaluation Softwarelösungen E-Collaboaration (http://www.let.ethz.ch/teaching_fd/scenarios/ecollaboration/products/evaluation)
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https://blogs.ethz.ch/innohunt/2011/04/nutzung-von-webinaren-zur-synchronen-und-verteilten-vermittlung-aufbereitung-und-aufzeichnung-von-lehrinhalten/feed/ 2
Classroom Response Systems (CRS) zur Aktivierung von Studierenden in Grossveranstaltungen https://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/12/classroom_response_systems/ https://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/12/classroom_response_systems/#respond Fri, 03 Dec 2010 14:16:57 +0000 http://blogs.ethz.ch/innohunt/?p=26

Keywords: Clicker, CRS, Vorlesung, Grossveranstaltung, PRS

Die Aktivierung von Studierenden in grossen Vorlesungen ist seit dem Paradigmenwechsel hin zum aktiven Lernen ein grosses Thema. Seit einigen Jahren spielen dabei Response Systeme eine zentrale Rolle. Einige Quellen sprechen sogar schon von einem “standard educational tool” [1]. In der heute oft eingesetzten digitalen Variante handelt es sich um einen zentralen Empfänger (meist über Funk) und Handgeräte (so genannte “Clicker”), welche an die Studierende abgegeben werden. Der Dozent stellt im Verlauf der Veranstaltung Fragen, die Studierenden antworten und das Resultat kann unmittelbar präsentiert werden.

Die Nachteile an grossen Vorlesungen sind aus pädagogischer Sicht vielfältig: Grosse physische Distanz, unpersönliche Atmosphäre und daraus folgend Passivität und schnell abfallende Aufmerksamkeit von Studierenden. Eine schöne Literaturzusammenfassung zu diesen Problemen liefern Trees und Jackson [2]. Unter anderen Douglas Duncan, einer der renommiertesten CRS-Publizierenden, verweist auf die Rückmeldungen, die der Dozierende neu durch Clicker erhalten kann – nur durch den Einsatz von elektronische CRS erhält er ein schnelles, ehrliches und breites Feedback [3].

Im Vergleich zu nicht elektronischen Alternativen (Handabstimmung, Farbkärtchen, Webabstimmung) bieten Clicker entscheidende Vorteile: schnelle genaue Resultate, anonyme Abstimmung und dadurch umfangreichere Teilnahme, verminderte Peer-Effekte (eine schöne Argumentation liefern hier Stowell und Nelson [4]). der Nutzen von CRS wurde verschiedentlich untersucht. Die Resultate sind uneinheitlich, zeigen aber in der Tendenz eine leichte Korellation zwischen CRS-Einsatz und Notenerfolg und eine klare zwischen CRS-Einsatz und Aufmerksamkeit bzw. Merkfähigkeit [5].

Aber natürlich ist dies stark vom Einsatzszenario und vom Dozent abhängig. Die Quellen sind sich einig, dass die Technologie zur Transformation des Unterrichts führen kann, dies aber nicht per se bietet. Lernerfolg und Zufriedenheit korreliert sogar mit der Erfahrung des Dozierenden [6].

CRS werden an der ETH bereits umfangreich in den Departementen D-BIOL, D-UWIS, D-AGRL, D-ERDW, D-PHYS und D-GESS eingesetzt [7]. Auch der Gewinner des Lehrpreises 2010 der UZH, Prof. Michael Hengartner, nutzt Clicker in seinen Veranstaltungen [8]. Erfahrungen und Umfragen haben gezeigt, dass die Studierenden dieses zusätzliche Meidum mehrheitlich gut angenommen haben.

Aus Sicht der Lehrentwicklung ist der Einsatz eines CRS sinnvoll. Es schliesst die Werkzeug-Lücke zwischen dem Anspruch des interaktiven Unterrichts (Paradigma des aktiven Lernens) und den Möglichkeiten in einer grossen Veranstaltung. Wie jedes technische Werkzeug muss auch hier eine technische Einstiegshürde übersprungen werden (diese dürfte jedoch erfahrungsgemäss mit jeder neuen Version weiter abnehmen). Ebenso haben Resultate (auch an der ETH) gezeigt, dass der Einsatz per se keinen Mehrwert bringt, und bei schlechter, zu seltener oder zu häufiger Nutzung mit abnehmender oder fehlender Akzeptanz gerechnet werden muss. Zu einfache (inhaltslose) Fragen führen schnell zu schlechtem Feedback. Deshalb muss der Einsatz didaktisch gut geplant und gegleitet. Durch ein CRS ist es möglich, während einer Veranstaltung zuverlässiger zu erfahren, welche Inhalte verstanden wurden und wo noch eine genauere Erläuterung nötig ist. Dies geht nicht ohne Zeitaufwand und dieser fehlt dann natürlich für andere Inhalte. Aus LET-Sicht ist dies jedoch nicht so problematisch, wenn diese Inhalte an andere Formen (bspw. Selbststudium) delegiert werden. Es ist zu prüfen, – ob die ETH eine zentrale Wissensorganisation zu CRS aufbauen möchte. – via MMS zentral einen Satz CRS zum Verleihen anbieten möchte. – sich technisch für eine hardwareunabhängige Lösung einsetzen möchte (eine Lösung, die sowohl Clicker als auch iPhone o.ä. erlauben würde).

Literatur

  1. Esponda, Margarita (2008): “Electronic Voting On-the-Fly with Mobile Devices”, ACM SIGCSE Bulletin 40 (3), p. 93-77.
  2. Trees, April R. and Jackson, Michele H. (2007): “The learning environment in clicker classrooms: student processes of learning and involvement in large university-level courses using student response systems”, Learning, Media and Technology, 32 (1), p. 20—40.
  3. Duncan, Douglas (2006): “Clickers: A New Teaching Aid with Exceptional Promise”, Astronomy Education Review, 5 (1), p. 70-88.
  4. Stowell, Jeffrey R. and Nelson, Jason M. (2007): “Benefits of Electronic Audience Response Systems on Student Participation, Learning, and Emotion”, Teaching of Psychology, 34 (4), p. 253—258.
  5. Jane E. Caldwell (2007): “Clickers in the Large Classroom: Current Research and Best-Practice Tips”, CBE Life Sci Educ, 6(1), p.9-20.
  6. Duncan, Douglas (2005): Clickers in the classroom: How to enhance science teaching using classroom response systems. New York: Addison-Wesley.
  7. http://www.agrarerdumwelt.ethz.ch/e-learning/Clicker/index_DE, Zugriff, 3.12.10.
  8. https://cast.switch.ch/vod/clips/2jpe4omsh8/link_box, Zugriff 28.10.10.
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https://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/12/classroom_response_systems/feed/ 0
Auf der Jagd nach Lehrinnovationen! https://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/10/kick_off/ https://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/10/kick_off/#comments Fri, 01 Oct 2010 09:25:17 +0000 Willkommen zum Blog der Gruppe Innovationsmanagement des Stabsbereich Lehrentwicklung und -technologie. In loser Folge werden hier unsere Ansichten und Einschätzungen von Lehr-innovationen an der ETH publiziert. Wir möchten Sie, liebe Leserinnen und Leser herzlich einladen, unsere Einschätzungen zu kommentieren und auch Vorschläge und Ergänzungen sind sehr willkommen.

Daniela Ewason, Julia Kehl, Thomas Korner und Andreas Reinhardt

 

Update: Zu diesem Thema haben wir Neuigkeiten publiziert: http://blogs.ethz.ch/innohunt/2012/05/update-crowdsourcing/

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https://blogs.ethz.ch/innohunt/2010/10/kick_off/feed/ 3